Dienstag, 3. Dezember 2013

Woche 5: Poetry Slam Workshop mit Bas Böttcher


Lautes Gebrabbel und viel Bewegung zu Beginn des Workshops

Montag:
Der erste Tag mit Bas Böttcher. Zunächst heißt es erst einmal: Aufwärmen und locker werden. Kopfbarrieren zur Seite schieben. Die Gedanken auf neue Perspektiven lenken, um dann einen Vierzeiler darüber zu verfassen.


 Laser schneidet in Planenmaterial

Dienstag:
Die Onomatopoesie steht im Mittelpunkt der Betrachtung. Wir verschaffe ich meinem Text den richtigen Rhythmus? Bevor wir uns allerdings der Lautmalerei widmen, informiert uns Jay über die sogenannte visuelle Rhetorik. Denn wie in der Literatur, so gibt es auch im Design rhetorische Mittel.
Neben dem Verfassen von Texten, steht auch die Lasercutter Einführung an. Die erste von drei Gruppen lässt heute die Motive aus Holz Lasern. In den nächsten Tagen sollen noch Pappe und ein Planenmaterial folgen.


Die Erschaffung eines Hauptcharakters

Mittwoch:
Man nehme eine typische Alltagssituation und kombiniere sie mit einem Märchen oder Mythos. Als Ergebnis erhält man schließlich einen Text voll mit bekannten Dingen, die dennoch absurd erscheinen. Um die Geschichte lebendiger wirken zu lassen, bedarf es jedoch einiger Vorarbeit. Vor allem die Erschaffung eines Hauptcharakters ist hierbei von entscheidender Wichtigkeit


Erste Ideen für die Gestaltung des Textes

Donnerstag:
Das Rohmaterial ist fertiggestellt, nun gilt es, jenes in die richtige Gestaltungsform zu bringen. Dabei stehen uns alle Mittel und Wege offen, um unsere Texte in Szene zu setzen.


Endpräsentation mit neuen Entwürfen

Freitag:
Geschafft! Unsere Texte sind reif für die Bühne. Wir präsentieren sie jedoch erst einmal im kleinen Rahmen. Und wer weiß, vielleicht werden sie noch ihren ganz großen Auftritt bekommen.

 

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